No Border Camp 2012 Köln/Düsseldorf!

Juntarse | intercambiar | tejer redes | prepararse para la acción
Del 13 hasta el 22 de Julio se encuentra en Colonia el campamento NO BORDER que está siendo organizado por una red abierta de grupos y activistas antiracistas. El Campamento de protesta debe ser un lugar donde se puede luchar en contra del racismo con acciones, manifestaciones, discusiones y talleres. Nosotr@s queremos activamente exponer: racismo diario, racismo institucional, control de migración, racismo contra los Romas, condiciones de vida de los refugiad@s y migrantes, razones para haberse refugiado, colonialismo, etc. ¿De qué se trata? Para involucranos juntxs bajo diferentes formas contra las expulsiones en masa, Frontex, el antitziganismo, el racismo ordinario y los discursos de extrema derecha. Para informarse y formarse sobre el racismo institucional, las condiciones de vida catastróficas de lxs refugiadxs y de lxs migrantes y la lucha por el derecho una vida digna para todxs. Para informarse sobre las causas de la emigración, sobre el (post-) colonialismo y la situación asesina en las fronteras exteriores. Así como sobre muchas otras cosas. Blanqueza y empoderamiento van a desempeñar un papel importante. El campamento quiere ser un lugar donde tratamos juntxs la crítica del racismo y las perspectivas antifacistas, feministas y anticapitalistas. Un lugar que puede reforzar el intercambio mútuo y hacer nacer nuevas alianzas, donde las luchas de lxs refugiadxs y de las personas de color encuentran las de las personas de piel blanca que critican el racismo. Ven al campamento, ven con ideas para talleres, acciones o sin una razón particular. más

 

 

(Deutsch) Stop-Zeichen

Aktionen am Düsseldorfer Flughafen

Abschiebungen stoppen – Alle bleiben!
No Border Camp mit ausdrucksvollen Aktionen am Düsseldorfer Flughafen.
Kommt alle zur Demonstration jetzt am Samstag gegen die Abschiebecharter!!

Über 200 Menschen machten sich am Mittwoch, dem 18.7., von Köln auf den Weg, um ein erstes Zeichen des Nobordercamps gegen den Düsseldorfer Abschiebeflughafen zu setzen. Am Drehkreuz der von Frontex finanzierten Charter-Abschiebungen entstand drei Stunden lang eine Protestzone inmitten der Schalter von Air Berlin, derjenigen Airline, die ihre Flugzeuge wieder und wieder für Sammelabschiebungen von Roma zur Verfügung stellt. Und es soll nur ein „Warming up“, ein Vorgeschmack dafür gewesen sein, wenn wir jetzt am Samstag mit hoffentlich sehr viel mehr Menschen wiederkommen werden.

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Working Group solidarity statement on the Human Rights situation in the Cameroons

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Freedom of association and assembly

The Noborder Köln working group denounce and demands the Government of Cameroon the full respect, protect and to fullfill :

  • The denied right to organize peaceful activities or demonstrations.
  • To stop the arbitrary and continued arrest of members of the Southern Cameroon Youth legaue (S.C.Y.L.), the Southern Cameroons National Council (S.C.N.C.) and afiliates.
  • To stop to disrupt or prevent their meetings for advocating equity between anglophone Cameroonian provinces from largely francophone Cameroon.
  • To give detainees access to lawyers when charged with endangering the security of the state. They were provisionally released but had not been brought to trial by the end of the year.

read further

Protest Düsseldorf Hunger Strike

First joint press release of the refugees on hungerstrike in Würzburg, Regensburg and Düsseldorf in Germany. → pdf

Nous sommes les refugié_es protestant_es qui sont en grève en Allemagne et nous déclarons notre solidarité absolue avec la grève de la faim des refugiés à Aub. → pdf

Erste gemeinsame Pressemitteilung der hungerstreikenden Fluechtlinge in Würzburg, Regensburg und Düsseldorf in Deutschland. → pdf

Primer comunicado de prensa común de les refugiades en huelga de hambre en Würzburg, Regensburg and Düsseldorf en Alemania. → pdf

Wij, de protesterende en stakende vluchtelingen in Duitsland, verklaren onze solidariteit met de vluchtelingen in hongerstaking in Aub. Vandaag, 16.07.2012, → pdf

Pierwsze wpólne oświadczenie prasowe prowadzących strajk głodowy uchodźców z Würzburga, Regensburga i Düsseldorfu w Niemczech. → pdf

Vi, de protesterande och strejkande flyktingarna i Tyskland, deklarerar vår fulla solidaritet med dem hungerstrejkande flyktingarna i Aub. → pdf

ŠTRAJK GLAĐU IZBJEGLICA U NJEMAČKOJ Prva zajednička obavijest za medije izbjeglica u Würzburgu, Regensburgu i Düsseldorfu → pdf

Мы, демонстранты и беженцы на забастовке в Германии, заявляем нашу полную солидарность с голодовкой беженцев в Аубе. → pdf

My, protestující a stávkující uprchlíci_e v Německu, vyjadřujeme naší plnou solidaritu se skupinou uprchlíků_ic z Aub, která se rozhodla držet hladovku. → pdf

اعلان جماعي للاجئين المضربين عن الطعام في وورتسبورغ، ريغنزبورغ.في يوم ١٦
يوليو ٢٠١٢اننا نحن اللاجؤون المعتصمون و المضربون عن الطعام في المانيا نعلن
تضامننا مع اللاجئين المضربين عن الطعام في aub. → pdf

Noi, protestatari si refugiatii din Germania, ne declaram deplina solidaritate cu greva de foame a refugiatilor din Aub. → pdf

Auftaktveranstaltung 15.07.2012, 15h Düsseldorf Hbf

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Das No Border Camp Köln/Düsseldorf erklärt sich solidarisch mit den
streikenden Flüchtlingen in Düsseldorf, Würzburg, Aub, Bamberg,
Regensburg und Osnabrück!

Gegen das repressive Vorgehen der Behörden in Düsseldorf!
Solidaritätsdemonstration am So, den 15.7.2012, um 15 Uhr am
Düsseldorfer Hbf, Hinterausgang (Bertha-von-Suttner-Platz)

http://www.thecaravan.org/node/3305
https://www.facebook.com/Resistanceofrefugee

1. Erklärung der in Düsseldorf streikenden Flüchtlinge

Mit Erstaunen haben wir heute zur Kenntnis genommen, dass entgegen der
Allgemeinen Menschenrechtserklärung und entgegen der Grundrechte auf
Meinungs- und Demonstrationsfreiheit heute das Verwaltungsgericht
Düsseldorf uns die Genehmigung für unseren friedlichen Protest verwehrt
hat. Aber wir Flüchtlinge und fortschrittliche Gruppen, die tagtäglich
für die Verteidigung der Menschenrechte und die Rechte der Flüchtlinge
hier kämpfen, erklären, so wie wir es bereits in Würzburg erklärt haben:
Auch ohne einen Platz zum Ausruhen, auch wenn Steine vom Himmel fallen
sollten, werden wir auf keinen Fall zurück in die Lager gehen! Wenn ihr
die Bedingungen für unseren Protest noch weiter erschwert, werden wir
noch mehr von der Wahrheit und Richtigkeit unseres Protestes überzeugt
sein. Die aufgezwungenen Bedingungen werden uns in unserem Kampf für
Freiheit und Würde noch mehr festigen und stärken. Nach 116 Tagen des
Protestes in Würzburg spüren wir noch mehr Potenzial und Stärke unseren
Kampf für unsere Grundrechte und die Menschenrechte im Allgemeinen
weitere Monate auf der Straße aufrecht zu erhalten.
Wir sind heute Zeugen, dass noch mehr Städte sich unserem gemeinsamen
Kampf anschließen. Dieser Protest von unten tritt nun in eine noch
stärkere Phase ein. In Würzburg haben wir erklärt: Wir sind in der Lage
noch mehr Flüchtlinge in unseren Streik einzubeziehen. Heute erklären
wir: Wir sind in der Lage noch mehr Städte in unseren Protest einzubinden.
Die Art und Weise des Protestes und die Erfahrungen der letzten Monate
haben uns den Weg des Protestes klar offengelegt. Nun, nach dem das
Verwaltungsgericht Düsseldorf die demokratischen Grundrechte und die
Menschenrechte ignoriert hat und uns das Recht auf eine Dauerkundgebung
genommen hat, Einspruch vor einem noch höheren Gericht einlegen. Dieser
Kampf bis zur letzten Instanz vor den europäischen Gerichten ist offen.
Mit der ganzheitlichen und klaren Unterstützung für die Streiks in Aub,
Bamberg, Osnabrück, Regensburg und Würzburg und mit der unbedingten
Solidarität mit allen Flüchtlingen, die sich den Streiks anschließen
wollen, erklären wir,

dass wir uns für die bedingungslose Abschaffung der Residenzpflicht
einsetzen,

dass wir uns für den Stopp aller Abschiebungen einsetzen,
dass wir für die Schließung aller Lager, die keinen anderen Zweck
als die Isolation der Flüchtlinge haben, kämpfen,
dass wir für die Anerkennung als politische Flüchtlinge sind.

Wir sind entsetzt über die Anwesenheit der Delegation aus Guinea in NRW.
Bereits in 2006 war eine Delegation aus Guinea auf Einladung der
zentralen Ausländerbehörde hier in NRW. Als die Korruption und die
Legitimität der Delegation damals öffentlich wurden, musste diese
Delegation abreisen. Wir verurteilen die Kollaboration der deutschen
Regierung mit den diktatorischen Regimen und alle Abschiebungen.
Denn diese Gesetze verletzen die Artikel 13, 14 und 15 der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte.

Arash Dosthossein
Hamid Haghayeghi
Pascal Findouno

AGIF – Föderation der ArbeitsmigrantInnen e.V
KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen
linksjugend [´solid] NRW
no border camp Köln/Düsseldorf
Rote Antifa Essen
Sozialistische Frauenbund SKB
Young Struggle
Zusammen Kämpfen Duisburg

Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Resolution 217 A (III), 1948,
WWW.UN.ORG)
Artikel 13
1. Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und
seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
2. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu
verlassen und in sein Land zurückzukehren.
Artikel 14
1. Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen
und zu genießen.
2. Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer
Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen
nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen
die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.
Artikel 15
1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch
das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.

Ergänzungen zum Camp Programm

Leider haben es ein paar Veranstaltungen nicht in das gedruckte Programm geschafft – oder es gab kurzfristige Änderungen. Dafür haben wir diesen zweiten Flyer erstellt. hier findet ihr noch eine ganze Reihe neuer Veranstaltungen und Aktionen. Bitte achtet auch auf die Änderungen bei bereits angekündigten Veranstaltungen.

 

Lieber im Zelt als im Lager!

Flüchtlinge aus dem Abschiebelager Bramsche-Hesepe eröffnen Protestcamp im Schlossgarten Osnabrück

Seit der Inbetriebnahme des Abschiebelagers Bramsche-Hesepe im Jahr 2000, wo an die 600 Menschen untergebracht sind, gab es immer wieder Flüchtlings-Proteste für dessen Schließung. Erst letzte Woche demonstrierten 50 Personen im Lager aus Solidarität mit dem afghanischen Asylbewerber Vahid Farouz, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und gegen die dortigen Lebensbedingungen. Um Kontakt zur Osnabrücker Bevölkerung herzustellen und zumindest zeitweilig die Isolation zu durchbrechen, haben MigrantInnen und AktivistInnen ein Protestcamp im Osnabrücker Schlossgarten eröffnet. Alle sind eingeladen sich zu informieren und die Forderungen der MigrantInnen zu diskutieren. Wer auch immer sich auf die Flucht oder Wanderung begibt hat Gründe, ob politische Verfolgung, wirtschaftliche Not, gesellschaftliche Unterdrückung o.ä. Die Verantwortung der westlichen Industriestaaten für den Zustand der Welt ist nicht zu leugnen. Globale Ungerechtigkeit muss überwunden und Würde und (Bewegungs)Freiheit für Alle Menschen muss erkämpft werden!

FORDERUNGEN an LAGERLEITUNG und POLITIK und GESELLSCHAFT:

1. Freie Wahl der Verpflegung, eigene Kochmöglichkeiten im Lager!
2. Ausreichende medizinische Versorgung, freie Arztwahl!
3. Zugang der Kinder zu Kindergärten und Schulen außerhalb des Lagers!

4. Normale soziale Sicherung statt 40 Euro Taschengeld pro Monat!
5. Arbeitserlaubnis außerhalb des Lagers statt 1 Euro-Jobs im Lager!
6. Bewegungsfreiheit über die Grenzen von Landkreis/Bundesland hinaus!

7. Auflösung aller Flüchtlingslager, Wohnungen für MigrantInnen!
8. Anerkennung von Armut, Krankheit und geschlechtlicher Unterdrückung als Asylgrund!
9. Verwirklichung einer längst möglichen Welt, in der der alle Menschen nach ihren Fähigkeiten mitwirken und nach ihren Bedürfnissen leben können!

Rat der Flüchtlinge
im Abschiebelager Bramsche-Hesepe
fluechtlingebramsche@yahoo.de

No Lager! Antirassistische Gruppe aus Osnabrück
nolagerosnabrueck@yahoo.de

mehr Infos: http://lagerhesepe.blogsport.eu/

(Deutsch) Bitte bringt euer Infomaterial mit!

Flüchtlinge protestieren in Düsseldorf für ein Bleiberecht!

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Polizei behindert massiv den Aufbau eines Protestzeltes

Seit Wochen protestieren vor allem iranische Flüchtlinge für ein Bleiberecht, gegen die schlechten Bedingungen in Flüchtlingsunterkünften und die lange Bearbeitungsdauer von Asylverfahren in einem Protestcamp in Würzburg. Ab Dienstag wollen die betroffenen Flüchtlinge, ihre Protestaktionen auf andere Bundesländer ausweiten. So soll es auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf ein Protestzelt von Flüchtlingen geben, die in Heimen in NRW untergebracht sind.

Bei einem Kooperationsgespräch mit der Polizei am Freitagmorgen gab es keine nennenswerten Auflagen. Stunden später widerrief die Polizei allerdings ihre gemachten Aussagen und untersagt den Flüchtlingen im Rahmen einer Dauermahnwache von vier Wochen ein Zelt aufzubauen und dort zu nächtigen.

Das Schlafen im Zelt ist zentraler Ausdruck des Protestes der betroffenen Flüchtlinge gegen die miesen und als ausweglos empfundenen Bedingungen in den Heimen. Den Flüchtlingen stehen außerdem die finanziellen Mittel täglich an- und abzureisen nicht zur Verfügung.

Mit großem Unverständnis haben die Unterstützer des Protestcamps reagiert und Rechtsmittel gegen die Auflagen eingelegt!

Aus diesem Anlass wollen wir Sie zu einer Pressekonferenz am Dienstag, 10.7.2012, um 16 Uhr am Rathausufer neben dem Burgplatz, einladen.

Anwesend sein werden viele UnterstützerInnen des Protestzeltes, wie Arash Dosthossein, von Abschiebung bedrohter Flüchtling, Marcel Keienborg, Rechtsanwalt, Julia von Lindern, Straßenmagazin fiftyfifty, Frank Laubenburg, Mitglied des Stadtrats, weitere betroffene Flüchtlinge u.v.a.

Bei Rückfragen stehen gerne zur Verfügung: Oliver Ongaro, Vorstand STAY! e.V. Düsseldorf, Tel.: 0171/53 58 494 Araz Ardehali, Karawane für die Rechte der Flüchtlinge, Tel.: 0157 86 54 63 36

Das Campprogramm ist online!

Klickt auf das Bild, um das Programm als PDF-Datei zu öffen.

Das Campprogramm (in Deutsch) ist fertig. Übersetzungen in Englisch und Französisch folgen in den nächsten Tagen.

Wie ihr seht, ist ziemlich viel los! Wir freuen uns auf das Camp!

Kleine Korrektur: Die Kundgebung am Mittwoch am Flughafen findet von 15 bis 17 Uhr statt.

Aktuelle Informationen – Twitter: twitter.com/nobordercamp – WAP-Ticker: ticker.nadir.org

No Border Camp Mobi-Jingle Online!

No Border Camp 2012 Cologne Jingle by nobordercamp

Download: deutsch english farsi français castellano

(Deutsch) Bitte um Mitbringen von Material fürs Kreativzelt

(Deutsch) Gesucht: Schlafsäcke, Isomatten, Zelte

(Deutsch) Die unmenschliche Lage der Asylbewerber bringt uns nur zum Kämpfen

Neue Karawane-Zeitung

Die neue Ausgabe der Karawane- Zeitung ist wieder in den Druck gegangen und kann
an diesem Wochenende entweder beim bundesweiten Treffen der KARAWANE für
die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen in Erfurt abegholt werden, im
Internet unter

http://thecaravan.org/zeitung

als PDF runtergeladen werden oder bei den auf der obengenannten
Internetseite angegebenen Büros von THE VOICE Refugee Forum und der
KARAWANE bestellt werden.

 

Mobilisation material in different languages

There are new Flyers with information on the camp available in romanes, kurdish, serbian, russian, farsi, arab, turkish, english, french and spanish.

spread the word. see you on the camp.

Rromanes

Kampo bi Granicako ano Koln/ Dizeldorf kotar o 13. dji ko 22. Juli 2012

Soi tano/ so si o Kampo bi granicako?

Medjunarodni/ internacionalni sastanak Aktivista za Ljudska Prava protiv:

  • Jekh mashkarthemutno beshipe (internacionalno sastanak) e manushenca/ romenca kaj keren buti mamuj/ protiv o rasizmo
  • Mamuj i diskriminacija pe Roma
  • Mamuj i deportacija
  • Te na pratinen e Romen ani Srbija, ano Kosovo ja ani Makedonija

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Hrvatski dotično Srpski

Opre Roma

No Border Camp / Kemp Bez Granica, Keln/ Dizeldorf od 13. do 22. Jula 2012

Šta je Kemp Bez Granica?

Medjunarodni/ internacionalni sastanak Aktivista za Ljudska Prava protiv:

  • Svakodnevnog i institucionalnog rasizma
  • Diskriminicije
  • Deportacije/ Izgon i protiv
  • Anticiganizma

više čitati

Trailer

(Deutsch) Zur Rolle des Düsseldorfer Flughafens im EU-Grenzregime

Disculpa, pero esta entrada está disponible sólo en Deutsch.

Sammelabschiebungen von Düsseldorf nach Ex-Jugoslawien (Stand Mai 2012)

Solidarity with the hunger-striking Iranian asylum-seekers in Wurzburg

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Herewith we declare our unconditional solidarity. Your fight is a source of inspiration, your determination encourages us.

A better world is possible, you are already a part of this improvement. Now it is up to us, to also be a part of it.

Some people from the preparatory circle of the No Border Camp 2012 Cologne / Düsseldorf

http://gustreik.blogsport.eu/

http://www.facebook.com/GUStreik

(Deutsch) 26. Pressemitteilung der hungerstreikenden iranischen Flüchtlinge in Würzburg (Bayern)

 

Break Isolation!

Saturday, 23 JUNE 2012, 12.30 p.m., Hannover, Bahnhofstraße (in front of the central station)

Dear refugees, asylum seekers, friends and supporters,

Ladies and Gentlemen,

you are hereby cordially called to demonstrate and support us while breaking isolation and demonstrating for the change, improvement and the establishment of our basis refugee’s and human rights. According to the german law concerning social well-fare and asylum procedures for refugees and asylum seekers, we; the refugees and asylum seekers, are forced to live in bad and isolated conditions:

Every year we are waiting, without an idea when our asylum procedures will be ended and when we will start living without being afraid to be send back in our home countries, where we face war, political instability, life threats and others kind of practice which endanger our basis of fundamental rights.

Everyday we face discrimination related to the whole treatments we receive during the procedures for granting us the right of asylum or after when it is finished. It is why we are asking now the ”Refugee’s Rights right here, right now!”

Every time we are afraid; living under threats of deportation of ourselves or for one member of our family or our friends. Our life is restricted, with no right to move freely, with no right to have basis education opportunity, with no right to work or to have activity to generate revenues for our own, with no right to choose the place to live. Only the law and right to make us ill and depressive, the law to destroy our human-being and to make us crazy.

Every month, we are receiving “Gutscheine” instead of money, it is a shame for our human dignity, we are not allowed to buy what we want, everywhere we go; we can not pay things we need, it is not enough to end the whole month, but it is only discriminating practice we are victims of the system!

That is why we are asking you to join us to say: ”Refugee’s Rights right here, right now!”;

• Right to stay for all refugees and asylum seekers instead of deportation,

• Closing all asylum seeker’s camps and isolated accomodations,

• Money instead of the “Gutscheinsystem”

• Education, work and opportunities for apprenticeship for all,

• Abolish all discriminating laws and human rights for refugee’s too,

We would like to ask you to spread the information about the demonstration among your friends and those who might be interested to support us.

Your presence will be highly appreciated:

See you all in June.

Best regards

Niedersächsische Flüchtlinge und AsylbewerberInnen

http://www.nds-fluerat.org/8270/aktuelles/festival-contre-le-racisme-demo-am-23-juni-in-hannover/ ;

http://fclr.blogsport.de/2012/04/26/break-isolation/

Call in Persian

No Border goes Blockupy

Call of antiracist networks

9-11 May Action days in Berlin

thevoiceforum.org: Activists Protest the German Police Blockade of Nigerian Embassy and Against Deportation Collaboration in Berlin

thecaravan.org: Aktionstage in Berlin: Flüchtlingsprotest gegen die Kollaboration der Botschaften bei Abschiebungen

Activists Protest the German Police Blockade of Nigerian Embassy and Against Deportation Collaboration in Berlin - Photo by Umbruch Bildarchiv
Photo by Umbruch Bildarchiv